Feuchteschäden
Meiste Schäden entstehen durch mangelhafte Planung und Verarbeitung von Baustoffen und Bauteilen der Dichtigkeitsebene.
Hierbei spielt nicht nur von außen eindringendes Wasser durch Undichtigkeiten in der Gebäudehülle eine Rolle, sondern auch das Wasser, das sich im Haus befindet (z. B. durch Kondensation) und nicht abtransportiert wird und werden kann.
Dabei entstehen Schadensbilder wie zum Beispiel Holzfäule oder Ausblühungen von Mauerwerk, die nicht nur optische Auswirkungen auf das Bauteil haben sondern diese auch statisch schädigen können.
Selbst vor Beton und sogar wasserundurchlässigem Beton (WU-Beton) macht das Wasser nicht Halt. Hier mehren sich die Schadensbilder insbesondere aus mangelhafter -häufig zu schneller- Verarbeitung.
Ein ganz eigenes Thema ist der Schimmelpilzbefall, der häufig auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Bewohner eines schadhaften Gebäudes hat.
Wie kann die Feuchtigkeit festgestellt werden?
Die in der Bauwerksdiagnostik eingesetzte Messtechnik ermöglicht sowohl das Aufspüren von Feuchtelasten in Bauteilen und Baustoffen als auch, je nach eingesetzter Technik, Aussagen zur Qualität von Bauteilen.
Durch Kontinuierliche Messung und Speicherung der rel. Luft- und Bauteil-Oberflächenfeuchte, rel. Temperatur und Tauwasser ermöglicht es uns die Aussagen über die signifiknten Maßnahmen.
Feuchte können zestörend (Wäge-Darr-Methode) oder zerstörungsfrei untersucht werden.
Wir haben die Möglichkeit, Ihnen eine langzeitanalyse durch Speicherung der Feuchteparametern preisgünstig anzubieten, was zerstörungsfrei erfolgt.